Traumdeutung

Träume deuten und verstehen

Weltweit glauben Menschen mit ganz unterschiedlichen kulturellen Hintergründen seit Jahrhunderten daran, dass ihre Träume Botschaften des Unbewussten sind und ihnen die Traumdeutung Hinweise auf zukünftige Lebensereignisse sowie gezielte Lösungswege für Problemstellungen des Alltags vermitteln kann. In jahrelangen Studien haben Sigmund Freud, Carl Gustav Jung, Ann Faraday und viele weitere Traumforscher diverse Traumbilder und ihre jeweilige Bedeutung analysiert und in Form von Traumsymbolen katalogisiert. In unserem Lexikon der Traumdeutung haben wir diese Vielzahl unterschiedlicher Traumbilder für Sie geordnet, aufbereitet und übersichtlich in einem Nachschlagewerk für Ihre ganz persönliche Traumanalyse zusammengefasst.

Traumdeutung
© Sleeping Girl at night, Anton Maltsev, fotolila.com

Träume sind weitaus mehr als nur willkürliche, unterhaltsame oder beängstigende Erlebnisse im Schlaf, die komplexe Geschichten und sogar Gefühle im Kopf Realität werden lassen können. Auch wenn sich Traumforscher in diesem Punkt einig sind, so gehen die Meinungen nach dem Sinn des Träumens weit auseinander. Ohne jede wissenschaftliche Theorie im Einzelnen zu durchleuchten, kann jedoch zusammenfassend gesagt werden, dass Träume ein Produkt des Unbewussten, also des umgangssprachlichen Unterbewusstseins sind. Da in einem Traum das Unbewusste mit dem Bewusstsein kommuniziert, stellt sich die Frage nach dem Inhalt dieser in Träumen verschleierten Nachrichten an sich selbst. In der Oneiromantie, also der für Weissagungen genutzten Traumdeutung, gehen die Traumforscher davon aus, dass alles was der Träumende im Traum sieht und empfindet deutbare Botschaften des Unbewussten sind, welche auf zukünftige Ereignisse schließen lassen. Sie betonen jedoch auch, dass die Oneiromantie keinesfalls als unveränderbare Vorhersagung zu betrachten ist, sie zeigt Ihnen vielmehr Möglichkeiten – ob Sie diese nutzen, liegt jedoch ganz alleine bei Ihnen.

Wenn Sie jetzt neugierig auf die Traumdeutung und ihre Botschaften geworden sind, dann können Sie mit Hilfe unseres Lexikons ganz einfach selbst Ihre Träume deuten und sich so bereits im Vorfeld auf zukünftige Situationen vorbereiten bzw. gewisse Umstände bewusst provozieren oder vermeiden. Mit über 16.500 Traumsymbolen und diversen Deutungsarten sind wir das umfangreichste deutschsprachige Traumlexikon im Internet. Geben Sie für Ihre ganz individuelle Traumanalyse einfach eines der symbolischen Traumbilder aus Ihrem Traum in das violette Suchfeld ein und erfahren Sie, welche Bedeutung das jeweilige Traumsymbol in der Traumdeutung besitzt.

Wenn die Traumdeutung für Sie eine ganz neue Thematik ist oder Sie sich bei dem korrekten Vorgehen der Deutung noch unsicher fühlen, lesen Sie bitte den Abschnitt Träume deuten bevor Sie mit Ihrer Traumdeutung beginnen. In diesem Abschnitt haben wir für Sie noch einmal alle Informationen zur richtigen Vorgehensweise bei der Deutung Ihrer Träume zusammengefasst, zeigen Ihnen Besonderheiten in der symbolischen Traumdeutung und erklären Ihnen, welche Träume Sie durch besondere Umstände nicht deuten können.

Traumforschung

Historische und moderne Traumforscher

Traumtagebuch
© Tagebuch, BirgitH, pixelio.de

Die Traumdeutung ist keinesfalls eine Erfindung der modernen Esoterik. Die ersten historischen Aufzeichnungen zur Deutung von Träumen finden sich bereits im Alten Testament. In der Bibel gibt es gleich mehrere Stellen, in denen Gott den Menschen die Fähigkeit der Traumdeutung verleiht. So konnte beispielsweise Josef im Alten Testament den Traum des Pharaos deuten und dadurch die Zukunft vorhersagen. Auch der Prophet Daniel, der Protagonist des gleichnamigen Buches, hatte im Traum zahlreiche Visionen und deutete beispielsweise den Traum von Nebukadnezar über den Untergang seines Reiches.

Die ersten schriftlichen Belege über die oneiromantische Traumforschung finden sich in der frühen Antike. Bekannte Persönlichkeiten, wie beispielsweise Aristoteles, Platon oder Artemidor von Dalis, erforschten bereits damals die Träume der Menschen und deren Potenzial wichtige persönliche Ereignisse der Zukunft vorherzusagen. Aus dieser Epoche stammt auch das Traumbuch Oneirokritika des Griechen Artemidor von Dalis, welches als größte Errungenschaft jener Zeit gilt und bis ins späte Mittelalter die Grundlage für diverse Traumlexika bildete.

Im Laufe von Jahrhunderten haben zahlreiche Gelehrte, wie Isidor von Sevilla, Rabanus Maurus, Hugo von St. Viktor, Thomas von Aquin oder Berthold von Regensburg, die antiken Traumbücher (auch Somniaria oder Losbücher genannt) angepasst, korrigiert und vervollständigt. So erschien im Spätmittelalter, im Jahr 1456, das Hauptwerk Puoch aller verpoten kunst, ungelaubens und der zaubrey von Johannes Hartlieb. Da die Kirche jedoch Dieses, wie auch alle anderen Traumbücher, als Zauberei ansah, wurden sie nach damaligen kirchlichem und weltlichem Recht verboten. Trotzdem waren die Bücher zur Traumdeutung, mit welchen hauptsächlich Krankheitsverläufe, das Wetter, politische Entwicklungen sowie diverse Alltagsfragen gedeutet wurden, in der Bevölkerung sehr beliebt.

Sigmund Freud
© Sigmund Freud, wikipedia.org

Selbst nach hunderten Jahren der Forschung bleibt die Traumdeutung bis heute ein nicht vollständig gelüftetes Geheimnis. Einer der letzten großen Forscher auf dem Gebiet war der im Jahr 1939 verstorbene österreichische Tiefenpsychologe, Neurologe und Begründer der Psychoanalyse Sigmund Freud. Die Theorien und Methoden von Sigismund Schlomo Freud, wie sein vollständiger Geburtsname lautet, werden bis heute gelehrt, diskutiert und angewendet. Er war einer der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts und gilt als Begründer der modernen Traumdeutung. Mit seinem Werk Die Traumdeutung stellt er die Theorie auf, dass Träume nicht der Verarbeitung vorheriger Erlebnisse am Tag dienen, sondern der Zugang zum Unbewussten sind. Freud ist der Überzeugung gewesen, dass es Dinge gibt, die aktiv daran gehindert werden das Bewusstsein zu erreichen. Im Schlaf wird jedoch die kognitive Hemmung reduziert und so gelangt ein Teil des Unbewussten, in Form von Träumen und den darin enthaltenen symbolischen Botschaften, zum Bewusstsein.

Ein weiterer Traumforscher der Moderne war Carl Gustav Jung. Auch er schrieb den unterschiedlichen Traumsymbolen eine besondere Bedeutung zu. Aber anders als Freud, der als Deutungsmethode die freie Assoziation der Träume bevorzugte, war Jung der Ansicht, dass es sinnvoller sei das explizite Traumbild quasi zu umkreisen und die begleitenden Traumsymbole ebenfalls zu deuten. Er war der Meinung, dass die Anreicherung durch weitere Traumbilder eine wesentlich exaktere Trauminterpretation ermögliche.

Die australische Traumforscherin Ann Faraday verfolgte einen völlig anderen Ansatz um das Geheimnis der Träume zu lüften. Sie organisierte Gruppen in denen die Mitglieder ihre Träume in offener Runde erzählten, später gemeinsam deuteten und von besonderen Erlebnissen im Wachsein berichteten. Die große Zahl an den so gewonnenen Daten bildeten den Grundstein ihrer Forschungen. Faraday ist im Übrigen mitverantwortlich, dass seit den 1970er Jahren die Traumdeutung wieder an Popularität gewinnt und so altes Wissen nicht in Vergessenheit gerät.

Aber auch wenn die Arbeiten von Sigmund Freud, Carl Gustav Jung, Ann Faraday und den vielen forschenden Köpfen vor ihnen eine große Bereicherung für die Traumdeutung waren, so bleibt der Traum bis heute ein Mysterium, welches von der Wissenschaft vielleicht niemals vollständig erforscht werden kann.

Träume deuten

Das müssen Sie für die Traumdeutung wissen

Unser Traumlexikon basiert auf dem neusten Wissensstand der oneiromantischen, psychologischen und spirituellen Traumdeutung und beinhaltet die Arbeiten aller wichtigen Traumforscher auf diesen Gebieten. Damit Sie sich schnell zurechtfinden und Ihnen keine Fehler bei Ihrer Deutung passieren, erklären wir Ihnen hier ausführlich, was Sie bei Ihrer Traumdeutung beachten müssen.

Als erstes sollten Sie wissen, dass es in unserem Traumlexikon zu einigen Traumsymbolen religiöse wie auch kulturelle Deutungsvarianten gibt. Der Grund dafür ist recht einfach und lässt sich anhand eines Beispiels am besten erklären: Jeder Mensch weiß, dass Feuer Licht, Wärme und Schutz spenden kann, kennt aber auch die Gefahr und Zerstörungskraft die von ihm ausgeht. Dieses Traumsymbol hat in der Traumdeutung in allen Deutungsvarianten eine fast identische Bedeutung. Träumt man hingegen von einer Kuh, so unterscheiden sich die kulturellen Assoziationen zu diesem Traumbild. In Europa, Amerika und vielen anderen Teilen der Welt ist die Kuh ein einfaches Nutztier. Im hinduistischen Indien hingegen wird die Kuh als heiliges Tier verehrt und ist, wie der Sanskrit-Name aghnya schon sagt, absolut unantastbar. Aus diesem Grund ergeben sich, je nach Deutungsart, Unterschiede in der expliziten Deutung einiger Traumbilder.

Zusätzlich spielen bei der Deutung die persönlichen Assoziationen zu den jeweiligen Traumbildern eine wichtige Rolle. Während die meisten Menschen eine gesunde Angst vor großen Spinnen oder giftigen Schlangen besitzen, so gibt es auch Menschen, die von diesen Tieren fasziniert sind und vielleicht sogar selbst ein Exemplar als Haustier haben. Die Traumdeutung kann hier keine individuell gültige Deutung bereitstellen und Sie müssen immer vergleichen, ob für Sie die allgemeine, eher pauschalisierte Deutung zutreffend ist oder ob Sie zu dem Traumsymbol einen besonderen Bezug besitzen.

Diese Deutungsunterschiede können zudem noch bei Frauen und Männern auftreten. Ein gutes Beispiel hierfür wäre ein Traum von einer Geburt. Bei Frauen deutet dieser Traum in der symbolischen Deutung auf eine neue Einstellung zum Leben hin, bei Männern hingegen kündigt es die Vollendung großer Pläne an.

Des Weiteren gibt es neben der klassischen symbolischen Traumdeutung noch eine psychologische Deutungsart. Diese befasst sich weniger mit der Oneiromantie, sondern deutet die Träume, im Sinne der empirischen Wissenschaft, aus Sicht der Seele bzw. des eigenen Gemütszustandes. Diese Form der Traumdeutung wird auch von vielen Psychologen als Werkzeug der Traumabewältigung eingesetzt, denn nach dieser Deutungsart versuchen wir uns im Traum mit unseren Ängsten auseinanderzusetzen und die psychologische Traumdeutung kann dabei helfen, die tiefsitzenden Probleme näher zu beschreiben.

Die letzte wichtige Deutungsvariante die Sie in unserem Lexikon der Traumdeutung finden ist die spirituelle Deutung. Diese versucht die Träume auf einer anderen Ebene im Sinne des Geistes zu deuten. Allerdings lässt diese spezielle Form der Traumdeutung viel Platz für intuitive Interpretationen und sollte daher nur von erfahrenen Traumdeutern genutzt werden.

Damit Sie sich in unserem Lexikon schnell zurechtfinden, haben wir für Sie die jeweiligen Deutungsarten übersichtlich gegliedert und weisen bei konkreten geschlechtsbezogenen, kulturellen oder religiösen Unterschieden auf diese hin.

Als nächstes müssen Sie wissen, dass nicht jeder Ihrer Träume mit Hilfe der Traumdeutung gedeutet werden kann. Es gibt viele Faktoren, wie beispielsweise bestimmte chemische oder pflanzliche Substanzen, äußere Einflüsse auf Ihren Körper oder besondere Erlebnisse im Wachsein die auf den regulären Traumverlauf störend wirken und unnatürliche Traumbilder erzeugen können. Zu den klassischen Verzehrungsquellen von Träumen zählen vor allem folgende Faktoren:

  • Extreme Müdigkeit vor dem Schlafengehen
  • Konsum von Alkohol
  • Einnahme stärkerer Medikamente
  • Drogenkonsum
  • Ungewöhnliche physische Berührungen im Schlaf
  • Laute und außergewöhnliche Geräusche
  • Starker Durst oder Hunger
  • Inhaltlich ähnliche Träume zu Filmen oder Büchern
  • Beeindruckende Erlebnisse am Tag

Gehen Sie beispielsweise übermüdet und erschöpft zu Bett, so nutzt Ihr Körper die Zeit des Schlafes um sich zu erholen und um sich zu regenerieren. Ihm fehlt es in dieser Phase an Energie um völlig freie und ungezwungene Traumwelten zu gestalten. Auch wenn Sie in dieser Zeit träumen und sich vielleicht auch bruchstückhaft an einzelne Traumszenen erinnern können, so eigenen sich diese Träume, durch das hohe Maß an körperlicher Erschöpfung, nicht für die Traumdeutung.

Ebenso sieht es mit dem Konsum von Alkohol, Drogen oder Medikamenten aus. Diese können zwar sehr lebhafte und kreative Träume erzeugen, an die man sich im Regelfall auch recht gut erinnern kann. Jedoch nehmen sie direkten Einfluss auf das Gehirn und seine Art zu funktionieren und können dadurch das Traumgeschehen exzessiv manipulieren.

Auch direkte physische Einwirkungen auf Ihren Körper, wie Berührungen oder Geräusche, können den herkömmlichen Traumverlauf auf unnatürliche Weise verändern. Ein klassisches Beispiel für eine solche Einwirkung ist das Verrutschen der Bettdecke und das damit verbundene Auskühlen des Körpers. Diese plötzliche Kälteempfindung kann dann von Ihnen beispielsweise in Form einer Schneelandschaft oder eines Iglus im Traum eingearbeitet werden. Selbiges gilt auch für akustische Störquellen. Auch das Hupen von Autos oder das ertönen von Sirenen, das Summen einer Fliege oder das Geräusch eines vorbeifliegenden Flugzeuges können ganz unbewusst auf verschiedenste Weise in das Traumgeschehen eingebaut werden.

Jedoch ist nicht jeder Mensch gleich Anfällig für diese Art der Traumstörung und wenn Sie nicht gerade durch eine Fliege im Gesicht wach werden, ist es Ihnen fast unmöglich diese induzierten Traumbilder sicher zu erkennen und diese von Ihrer Traumdeutung auszuschließen.

Das Phänomen der induzierten Traumbilder kann auch auftreten, wenn Sie starken Durst, Hunger oder eine volle Blase verspüren. Der Vorteil ist, dass die meisten Menschen durch solche starken Bedürfnisse im Schlaf aufwachen und sich so die damit verbundenen und künstlich erzeugten Traumsymbole recht treffsicher identifizieren lassen.

Besondere Erlebnisse im Wachsein gehören ebenfalls zu den Dingen, die häufig in abgewandelter Form in Träumen eingebaut werden. Ob ein Besuch in einem Freizeitpark, das Treffen eines lieben Menschen den man seit vielen Jahren nicht mehr gesehen hat oder ein besonders schöner Urlaub: Alles was einen besonderen Eindruck im Wachsein geschaffen hat und später im Traum wieder auftaucht, kann nicht mit Hilfe der Traumdeutung analysiert werden. Dazu zählt es auch, wenn Sie von einem Film träumen, den Sie vor dem Schlafengehen angesehen oder von einer Geschichte aus einem Buch welches Sie zuvor gelesen haben.

Des Weiteren haben Schlafforscher Träume in verschiedene Kategorien eingeteilt, die wir Ihnen im Abschnitt Träume noch detaillierter vorstellen möchten. Darunter befinden sich auch einige besondere Traumtypen, welche mit Hilfe der klassischen Traumdeutung nicht analysiert werden können. Diese Traumtypen sind:

  • Posttraumatische Träume
  • Klarträume (luzide Träume)
  • Wahrträume
  • Warnträume
  • Wunschträume

Der Grund, warum posttraumatische Träume nicht gedeutet werden können, liegt in den schlimmen Wacherlebnissen des Träumenden, der diese immer und immer wieder im Traum durchlebt. Bei diesem Traumtyp besitzen die Traumbilder keine Symbolkraft, sondern sind Erinnerungen des Wachzustandes und können deswegen nicht gedeutet werden.

Auch bei Klarträumen, sogenannten luziden Träumen, besitzt die Traumdeutung keine verwendbare Aussagekraft. Der Grund dafür ist, dass der Träumende sich seines Traums voll bewusst ist und diesen nach freie belieben umgestalten kann. Demnach kommen im Traum auch nur bzw. größtenteils bewusst herbeigefügte Traumbilder vor die sich genau dadurch nicht deuten lassen.

Wahrträume sind sehr selten und die meisten Menschen haben in ihrem Leben nicht einen einzigen Wahrtraum. Dieser Traum zeichnet sich durch ein nicht beschreibbares Gefühl aus. Dem Träumenden ist meistens sofort klar, dass dieser Traum, mit all seinen Details, gerade irgendwo in der realen Welt passiert ist oder zeitnah passieren wird. Dieser Traum ist eine direkte Vorhersehung und braucht daher nicht mit Hilfe der Traumdeutung gedeutet werden. Eine wissenschaftliche Erklärung für diese Art von Träumen gibt es nicht.

Warnträume sind nur sehr schwer von herkömmlichen Träumen zu unterscheiden und ähneln sehr den Wahrträumen. Berichte von Warnträumen haben gezeigt, dass betroffene Personen ebenfalls mit einem nicht definierbaren Gefühl aufwachen. Jedoch soll sich diese von dem bei Wahrträumen deutlich unterscheiden.

Zu den nicht deutbaren Träumen zählen zudem die sogenannten Wunschträume. Wenn Sie sich etwas so sehr wünschen, dass Sie im Alltag immer wieder daran denken müssen, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass Sie auch von Ihrem Wunsch träumen. Zwar werden Ihnen viele begleitende Traumbilder um Ihren Wunsch herum erscheinen, aber diese dienen lediglich der Traumkulisse und können aus diesem Grund auch nicht im Sinne der Traumdeutung gedeutet werden.

Problematisch ist ebenso die Deutung von Träumen Dritter. Da viele Traumdetails und die im Traum erlebten Gefühle und Empfindungen sowie persönliche Assoziationen nicht vollständig bekannt sind, lässt sich ein solcher Traum nur grob analysieren, für eine exakte und detaillierte Deutung fehlen aber häufig zu viele Informationen.

Ein ganz anderes Problem tritt bei der Traumdeutung bei Kindern auf. Kindern fehlen zu vielen Traumbildern die vollständigen Assoziationen oder sie besitzen einen völlig anderen Bezug zu den Traumsymbolen. Aus diesem Grund kann die symbolische Traumdeutung hier keine Hilfestellung geben. Es lässt sich auch kein pauschales Alter bestimmen, ab dem die Deutung von Kinderträumen möglich ist, da jedes Kind einen anderen Reifestand besitzt. Grundsätzlich kann aber gesagt werden, dass je weiter entwickelt ein Kind ist, desto eher lassen sich auch dessen Träume deuten.

Traumanalyse

Komplexe Zusammenhänge in der Traumwelt erkennen

Natürlich lassen sich mit Hilfe unseres Lexikons einzelne Traumbilder schnell und einfach deuten. Dazu müssen Sie lediglich das entsprechende Traumsymbol nachschlagen. Für eine detaillierte Traumanalyse ist es jedoch wichtig gewisse Zusammenhänge erkennen zu können. In diesem Abschnitt möchten wir Ihnen anhand eines Beispiels zeigen, wie Sie Ihren Traum so genau und umfangreich wie möglich deuten und wie Sie auch komplexe Traumzusammenhänge sicher erkennen können.

Angenommen Sie haben von einem Billardtisch geträumt und Ihnen ist der blaue Stoffbezug des Tisches im Traum besonders aufgefallen. In der Einzeldeutung steht der Billardtisch für betrügerische Freunde die einen hintergehen werden. Blau als Farbton deutet in der Traumdeutung auf Wohlstand und Wunscherfüllung hin. Die Kombination beider Bedeutungen und die enge Verbundenheit der Traumsymbole könnten darauf schließen lassen, dass durch den Wohlstand den man erreichen wird, irrtümlich geglaubte Freunde ihr wahres Gesicht zeigen und einen hintergehen werden.

Sobald Traumbilder im Traum voneinander anhängig werden oder einen besonderen Bezug zueinander besitzen, lassen sich die Bedeutungen der einzelnen Symbole genauer spezifizieren und Zusammenhänge und Verbindungen erkennen.

Ein weiteres Phänomen, welches Ihnen im Traum begegnen kann, sind Träume von realen Personen. Diese können mit Hilfe der symbolischen Deutung zwar auch als eigenständiges Traumbild gedeutet werden (z.B. Schwester, Onkel, Mutter, etc.), sie können aber auch als personenbezogener Hinweis interpretiert werden. Träumt man beispielsweise, dass der eigene Großvater einem Karotten überreicht, so ist dies meist ein klares Zeichen für eine Erbschaft (Karotten), da der eigene Großvater bald von einem gehen wird.

Zudem kann es sein, dass Sie in Ihren Träumen auffällig oft Ihren Bruder (oder eine andere nahstehende Person) sehen. Dabei kann es sich um einen Traum handeln, der nicht Sie persönlich betrifft, sondern besagte Person. Dies bedeutet, dass sich alle begleitende Traumsymbole Ihres Traums auf diese Person und nicht auf Sie persönlich beziehen. Solche Träume sind zwar relativ selten, kommen aber immer wieder mal vor.

Des Weiteren ist es für eine tiefgehende Traumanalyse wichtig, dass Sie bei jeder einzelnen Deutung hinterfragen, ob die allgemeine Assoziation zu diesem Traumsymbol auch auf Sie zutreffend ist. Durch Abweichungen Ihrer persönlichen Empfindungen zu einigen Traumbildern können sich so nämlich ganz andere Deutungen ergeben.

Schlaf

Schlafdauer und Schlafphasen

Ein polyphasischer Schlaf, also die systematische Einhaltung mehrerer Schlafphasen, ist nicht nur für Ihre Gesundheit wichtig, sondern auch existenziell für die Traumdeutung. Zu kurzer Schlaf sowie häufige Unterbrechungen führen dazu, dass Sie nicht jede Schlafphase durchlaufen und die damit verbunden Träume nicht erleben können. Obwohl der individuell benötigte Schlafbedarf von Person zu Person leicht variiert, so empfiehlt die National Sleep Foundation eine dem Alter entsprechend angepasste Schlafdauer von:

Alter Schlafdauer
0 bis 3 Monate 14 bis 17 Stunden Schlaf am Tag
4 bis 11 Monate 12 bis 15 Stunden Schlaf am Tag
1 bis 2 Jahre 11 bis 14 Stunden Schlaf am Tag
3 bis 5 Jahre 10 bis 13 Stunden Schlaf am Tag
6 bis 13 Jahre 9 bis 11 Stunden durchgehender Schlaf am Tag
14 bis 17 Jahre 8 bis 10 Stunden durchgehender Schlaf am Tag
18 bis 64 Jahre 7 bis 9 Stunden durchgehender Schlaf am Tag
über 64 Jahre 7 bis 8 Stunden durchgehender Schlaf am Tag

Wie die Tabelle zeigt, ist die ideale Schlafdauer im Kindesalter, mit bis zu 17 Stunden Schlaf am Tag, recht hoch und nimmt mit zunehmenden Alter langsam aber stetig ab. Neben dem Nachtschlaf ist in einigen Regionen der Welt auch der Tagschlaf, umgangssprachlich auch einfach als Mittagsschlaf oder Powernapping bekannt, fester Bestandteil des Alltags. Durch die kurze Schlafdauer von maximal 20 Minuten schöpft der Körper neue Kraft und steigert die Konzentrations-, Leistungs- und Reaktionsfähigkeit. Jedoch reicht die kurze Schlafphase in den meisten Fällen nicht aus um einen Traum zu erzeugen.

Die American Academy of Sleep Medicine unterteilt den Schlaf in fünf verschiedene Stadien. Diese Einteilung ersetze im Jahr 2007 die ältere Nomenklatur aus dem Jahr 1968 von Allan Rechtschaffen und Anthony Kales, die noch aus sechs Schlafstadien bestand. So ergibt sich bei einem herkömmlichen nächtlichen Schlafzyklus folgende Einteilung:

W Wachliegen
R REM-Schlaf
N1 Leichtschlaf, Stufe 1
N2 Leichtschlaf, Stufe 2
N3 Tiefschlaf
W – Das Wachliegen
Das sogenannte Wachliegen (W) ist die Phase kurz vor dem Einschlafen. Schlafforscher teilen diese Phase noch in zwei Unterkategorien ein: In die Aufmerksamkeitsphase, in der wir noch bewusst unsere Umgebung wahrnehmen und in die entspannte Phase, die sich durch bereits geschlossene Augen auszeichnet.
R – REM-Schlaf
Der REM-Schlaf (R) wird auch als Traumschlaf bezeichnet und unterscheidet sich in vielen Punkten von allen anderen Schlafphasen. Träume sind in dieser Schlafphase deutlich lebendiger, visueller und emotionaler. Zudem zeigt der Körper im REM-Schlaf verschiedenste Reaktionen, wie das Rollen der Augäpfel (daher der Name REM; Rapid-Eye-Movement), erhöhten Blutdruck, Adrenalinausschüttung und gesteigerter Magenaktivität. Zu Beginn des Schlafes liegt die Dauer dieser Schlafphase bei durchschnittlich fünf bis zehn Minuten, verlängert sich aber in den späteren Phasen kontinuierlich. Gewöhnlich findet der REM-Schlaf alle 90 Minuten statt. Erwachsene befinden sich im Durschnitt 104 Minuten pro Nacht im REM-Schlaf, Neugeborene hingegen fast durchgehend.
N1 – Leichter Schlaf, Stufe 1
Der leichte Schlaf der ersten Stufe (N1) wird kurz nach dem Einschlafen erreicht. Typisch für den N1-Schlaf sind Muskelentspannungen sowie das langsame Entschwinden der bewusst wahrgenommenen Umgebung.
N2 – Leichter Schlaf, Stufe 2
Die Phase des leichten Schlafes (N2) nimmt fast 50 Prozent des Gesamtschlafes ein. Charakteristisch ist in dieser Schlafphase das sogenannte Schlafspindeln, also die Hemmung von Wahrnehmungsreizen.
N3 – Tiefschlaf
Diese Phase ist die tiefst mögliche Schlafphase und nimmt ebenfalls einen großen Teil des Gesamtschlafes ein. Nur in der Tiefschlafphase (N3) ist das Sprechen im Schlaf sowie Schlafwandeln möglich.

Ein Hypnogramm eines 90 Minuten langen Beispielsschlafes eines Erwachsenen. Zu sehen sind die Übergänge von einer Schlafphase zur nächsten Phase in zeitlicher Abfolge. Das Einsetzen der jeweiligen Schlafphasen sowie die Dauer und die Reihenfolge sind bei allen Menschen zwar unterschiedlich, allerdings sehr ähnlich.

Träume

Träume in verschiedenen Schlafphasen

Ein generelles Problem an Träumen ist, dass sie sich nicht unmittelbar beobachten lassen. Trotzdem haben Traumforscher drei Möglichkeiten gefunden um Träume indirekt erforschen zu können. Dies gelang ihnen durch:

  • die Hirnstrommessung (EEG)
  • Beobachtung des Schlafenden und seinen körperlichen Aktionen im Schlaf
  • Erfahrungsberichte von Probanden durch gezieltes Wecken

Durch die Ergebnisse diverser Studien und zahlreicher Experimente konnten Traumforscher auf diese Weise mehrere Traumtypen bestimmen:

REM-Traum
Ein besonders lebhafter und emotionaler Traum der nur im REM-Schlaf auftritt.
NREM-Traum
Ein einfacher Traum von unterschiedlicher Länge der in den Schlafphasen N1 und N2 auftritt.
Einschlaftraum
Ein kurzer Traum der nur in der Einschlafphase auftritt.
Albtraum
Ein REM-Traum mit angst- und panikauslösenden Inhalten der zum Aufwachen führt.
Pavor nocturnus
Ein Traum der zum Aufschrecken aus dem Tiefschlaf bei Kindern führt. Die sogenannte Nachtangst unterscheidet sich vom Albtraum, da man sich nur sehr schlecht an die Trauminhalte erinnern kann. Der Traum tritt zudem nur bei fünf Prozent aller Kinder bis zu einem Alter von sieben Jahren auf.
Posttraumatischer Traum
Nochmaliges Durchleben traumatisierender Erlebnisse. Dieser Traum ist nicht an eine bestimmte Schlafphase gebunden.
Klartraum
Der Klartraum, auch luzider Traum genannt, kann ebenfalls in jeder Schlafphase eintreten.

Traumgedächtnis

Sich besser an Träume zu erinnern

Den meisten Menschen ist es gar nicht bewusst, dass sie jede Nacht durchschnittlich eine Stunde und 30 Minuten träumen. Diese Zeit teilt sich im Normalfall auf vier bis sechs komplexere Traumgeschichten sowie auf mehrere Kurzträume und/oder einzelne Traumszenen auf. Da die Zeit in Träumen jedoch viel schneller als im Wachsein verstreicht, können manche Träume als stundenlang empfunden werden – obwohl der Traum in der Realität nur wenige Minuten kurz ist.

Viele Menschen behaupten von sich, dass sie nie oder nur sehr selten träumen. Dies stimmt aber nicht. Jeder Mensch träumt – mehrmals - jede Nacht. Die wirklich einzige Ausnahme bilden Personen, die Medikamente einnehmen müssen, welche das Träumen aktiv unterdrücken.

Der Grund warum so viele Menschen glauben, dass sie nicht träumen, liegt in der fehlenden Erinnerung an den Traum. Nur wenige Menschen sind in der Lage sich an nahezu alle Elemente ihrer Träume zu erinnern. Dies ist aber keine angeborene Fähigkeit, sondern eine Sache der Übung. Wir geben Ihnen in unserem Traumlexikon einige hilfreiche Tipps mit denen Sie sich schon nach kurzer Zeit so umfangreich an Ihre Träume erinnern können, wie Sie es sich niemals hätten vorstellen können. Das Einzige was Sie dafür benötigen ist Disziplin, einen Schreibblock und einen Stift.

Wenn Sie sich wirklich an Nichts aus Ihren Träumen erinnern können, kann dies mehrere Ursachen haben. Die beiden Klassiker sind fast immer zu wenig Schlaf oder zu viel Stress.

Sorgen Sie dafür, dass Sie ausreichen Schlaf haben (mindestens sieben Stunden pro Nacht). Nehmen Sie sich die Zeit und gehen Sie eher zu Bett. Trinken Sie vor dem Schlafengehen keinen Alkohol und Essen Sie nicht zu spät und nicht zu viel. Wenn Sie derzeit sehr gestresst sind, machen Sie vor dem Schlafengehen einige beruhigende und entspannende Atemübungen. Sagen Sie sich, bevor Sie einschlafen, dass Sie sich heute ganz sicher an Ihren Traum erinnern werden. Sagen Sie es nicht nur, überzeugen Sie sich selbst das es so ist! Bei manchen Menschen ist es hilfreich, wenn Sie vor dem Einschlafen ganz intensiv an einen großen Wunsch denken. Dieser Wunschtraum kann zwar nicht im Sinne der Traumdeutung gedeutet werden, hilft Ihnen aber sich wieder an Ihre Träume zu erinnern.

Verlieren Sie nicht den Mut wenn es die ersten Nächte nicht gleich klappt. Sie werden sich, wie alle anderen Menschen auch, wieder an Ihre Träume erinnern können. Geben Sie nicht auf.

Der nächste Schritt erfordert viel Selbstdisziplin. Führen Sie ein Traumtagebuch in dem Sie alle Ihre Traumerinnerungen aufschreiben. Im nächsten Kapitel erklären wir Ihnen dazu ausführlich, wie ein gut strukturiertes Traumtagebuch aussieht und was Sie neben den Traumgeschichten noch alles aufschreiben sollten.

Sobald Sie wach werden und sich an auch nur ein Traumsymbol erinnern, selbst wenn es mitten in der Nacht ist, schreiben Sie es in Ihr Traumtagebuch! Kurz nach dem Aufwachen erscheinen Träume noch recht fest in Erinnerung – aber der Eindruck täuscht. Die meisten Menschen vergessen innerhalb von ein bis zwei Minuten nach dem Erwachen wieder einen Großteil ihrer Träume. Durch das Aufschreiben befassen Sie sich bewusst mit Ihren Träumen und trainieren so Ihr Traumgedächtnis. In der Regel können Sie sich bereits nach zwei bis drei Wochen so umfangreich an Ihre Träume erinnern, dass Sie alleine mit stichpunktartigen Notizen mehrere Seiten füllen können.

Traumtagebuch

Strukturierter Aufbau und Inhalte

Wie bereits erwähnt sind Träume sehr flüchtig und schnell wieder vergessen. Ein Traumtagebuch bewahrt Ihre Träume sicher auf und hilft Ihnen, sich wieder besser an Ihre Träume erinnern zu können. Die häufigsten Anwendungsbereiche für Traumtagebücher sind im Übrigen:

  • Persönliche Neugierde
  • Steigerung der Frequenz von Klarträumen
  • Therapiebegleitung
  • Traumdeutung
  • Verbesserung der Traumerinnerungen

Es gibt jedoch kein klassisches Muster wie ein Traumtagebuch bzw. ein Traumprotokoll auszusehen hat oder wie es aufgebaut sein muss. Es sollte Ihren persönlichen Bedürfnissen gerecht werden und Ihnen gefallen. Den meisten Menschen reicht ein einfaches Notizheft um Ihre Träume entweder als ganze Geschichte oder in Form von Stichpunkten aufzuschreiben. Manche schreiben ihre Träume auch am Computer nieder und wieder Andere nutzen stattdessen ein Diktiergerät.

Eine sehr schöne Form ist auch die Kombination aus einem einfachen Notizblock und einem schicken Notizbuch in dem die Träume zu einem späteren Zeitpunkt sauber übertragen werden. Einige Menschen, die ein solch doppeltes Traumtagebuch führen, schmücken ihre Traumgeschichte beim Übertragen zusätzlich mit Bildern, Skizzen und Symbolen aus. Was auf den ersten Blick ein wenig verspielt klingen mag, bietet aber nicht nur den Vorteil einer schönen schriftlichen Erinnerung, sondern auch eine sehr intensive Auseinandersetzung mit den eigenen Träumen. Das optionale Zeichnen stärkt das Bewusstsein und das Erinnerungsvermögen für die eigenen Träume zusätzlich auf visuelle Weise.

Aber ganz gleich welche Art des Traumtagebuchs Sie bevorzugen, wichtig ist, dass Sie es stets griffbereit am Bett liegen haben. Gerade bei einem noch nicht sehr ausgeprägten Traumgedächtnis bleibt oftmals nur wenig Zeit nach dem Erwachen bis die Träume wieder verblassen und kurz darauf wieder vergessen werden.

Wenn Sie jetzt auch Ihre Träume aufschreiben möchten, dann werden Sie sich recht schnell fragen, ob Sie neben Ihrer Traumgeschichte noch irgendwas Anderes aufschreiben müssen. Grundsätzlich sollten Sie nur das aufschreiben, was Sie persönlich als nützlich empfinden. Hier haben wir Ihnen einige Ideen für mögliche zusätzliche Trauminformationen zusammengestellt:

Traumzeit
Notieren Sie sich das Datum Ihres Traums und ggf. auch die Uhrzeit. So behalten Sie auch nach langer Zeit die Übersicht in Ihrem Traumtagebuch.
Traumname
Geben Sie Ihrem Traum einen Namen, ähnlich wie bei einer Geschichte oder einem Märchen. So hat jeder Ihrer Träume eine eigene Überschrift.
Traumgefühle
Notieren Sie sich auch, welche Gefühle Sie im Traum selbst und direkt nach dem Aufwachen empfunden haben.
Lücken im Traum
Bestimmte Traumsymbole oder Traumszenen an die Sie sich nicht mehr erinnern können, sollten Sie in Ihrem Traumtagebuch durch ein bestimmtes Zeichen oder Symbol kennzeichnen.
Grund des Erwachens
Wenn es einen bestimmten Grund im Traumgeschehen gab der zum Erwachen geführt hat, notieren Sie sich diesen.
Äußere Traumeinflüsse
Weitere mögliche Notizen könnten zu den äußeren Einflüssen, wie Temperatur, Mondphase, etc. gemacht werden.
Tagereignisse
Einige Menschen schreiben in Stichpunkten auf, wie sie Ihren Tag gestaltet haben, was sie gegessen haben oder ihren Grad der Müdigkeit.

Wir hoffen, dass Sie sich jetzt mit dem Thema der Traumdeutung und allem was dazu gehört gut auskennen und alles verstanden haben. Sollten Sie jedoch noch offene Fragen haben, freuen wir uns, wenn Sie uns kontaktieren. Gerne versuchen wir Ihnen zu helfen. Wir wünschen Ihnen angenehme Träume.